Wirtschaftskrise in Europa: Vorsorgen ist wichtig

Immer wieder kursieren neue Hiobsbotschaften durch die Medien, die allerdings oft genauso schnell in Vergessenheit geraten, wie sie aufgekommen sind. Ob Pleite der amerikanischen “Lehman Brothers”- Bank oder die große Griechenland Krise direkt vor unserer Haustür. Noch spüren viele Bürger nicht am eigenen Leib, zu was die große Schuldenblase erwächst und was es für sie persönlich bedeuten könnte.

 

Wo steht Europa wirklich?

Es scheint eine Frage der Zeit zu sein, bis das Finanzsystem, wie es derzeit ist, in sich zusammenfällt. Regelmäßig wird vom Wirtschaftswachstum gesprochen, während kurz darauf bekannt wird, dass allein diese Zahlen gerne schöner ausgelegt werden, als sie es in der Realität sind. Auch die Meinungen und Prophezeiungen der Fachleute überschlagen sich und nur die wenigsten wissen noch, was womöglich auf Europa und seine Wirtschaft zukommt. All diese vermeintlichen Kleinigkeiten ergeben ein Gesamtbild, welches nicht zur Panik, aber zur Vorsorge animieren sollte. Die Vergangenheit sollte uns ebendies gelehrt haben: Es wäre ein Trugschluss zu meinen, Vergangenes könne nicht jederzeit wieder aufkommen. Die derzeitigen Entwicklungen deuten in jedem Falle stark darauf hin, auch wenn die Karten nur sehr vereinzelt offen auf den Tisch gelegt werden.

Tatsachen folgen lassen

Um sich und seine Familie abzusichern, nutzt es wenig, einen hohen Kontostand zu haben. Fiktive Zahlen sind nichts mehr wert, wenn Ihre Bank Ihnen Ihr Angespartes nicht mehr auszahlen kann.
Wie Sie Ihr Geld in Kriesenzeiten am besten zusammenhalten und welche Geldanlagen sicher sind erfahren Sie zum Beispiel in diesem Artikel auf www.sueddeutsche.de. Frühzeitig Vorzusorgen und sich genau zu informieren kann jedenfalls nicht schaden.

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