Unternehmensberatung für Existenzgründer

Für viele Menschen in Deutschland ist es ein Traum sich selbstständig zu machen und dadurch unabhängig zu sein. Man sollte jedoch bedenken, dass es so manche Hürde zu überwinden gilt. Für all jene, die diesen Schritt wagen wollen, steht bei den verschiedensten Anbietern eine Unternehmensberatung zur Verfügung. Doch wie läuft diese ab und was ist genau darunter zu verstehen?

Der Ablauf

Im Grunde ist das Vorgehen bei einer Unternehmensberatung stets das gleiche. Gerade bei einer Neugründung wird ein spezifischer Ablauf eingehalten. So stellt sich an erster Stelle die Frage, nach der Rentabilität und der Umsetzbarkeit des Vorhabens. Viele Institute, die sich auf solche Vorgänge spezialisiert haben, sind zudem befugt, eine Einschätzung an Förderstellen abzugeben. Diese Einschätzung entscheidet letztendlich darüber, ob man Fördergelder beantragen kann. An zweiter Stelle erfolgt der Entwurf eines Businessplans. Dieser legt zumeist über die ersten drei Jahre fest, welche wirtschaftlichen und geschäftlichen Ziele man erreichen möchte. Auch dieser wird einer sorgsamen Prüfung unterzogen. Im Idealfall hat der Gründer die Unterlagen bereits vollständig zur Hand, so dass diese nur noch geprüft werden müssen. Sehr wichtig ist auch ein fundierter Finanzplan. Dieser stellt zu erwartende Ausgaben und Einnahmen nebeneinander, so dass man einen ersten Überblick über seine Möglichkeiten erhält.

Für eine Neugründung unverzichtbar

In den meisten Fällen ist eine solche Beratung unerlässlich. Gerade bei größeren Vorhaben sollte eine entsprechende Planung erfolgen, wobei angemerkt werden muss, dass sehr viele Existenzgründer die Hürden auf diesem Weg unterschätzen. Ein fachkundiger Berater kann über den Punkt der Gründung hinaus nützlich sein. Meist stellen sich die Schwierigkeiten erst dann ein, wenn die ersten Umsätze generiert werden. Hier gilt es, die Ausgaben im Blick zu behalten. Ein kompetenter Berater kann zusammen mit dem Gründer einen umfangreichen Finanzplan aufstellen, so dass nicht überstürzt gehandelt wird. Es zeigt sich statistisch, dass die meisten Insolvenzen innerhalb der ersten fünf Jahre nach der Gründung stattfinden. Mit einer Unternehmensberatung (mehr Infos auf Gotscharek-Company.com) kann man diesen Weg aber vermeiden.

IMG: ilro – Fotolia
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